Interview mit Michael Kintrup

Ein weiteres neues Gesicht beim Tusem ist unser Neuzugang Michael Kintrup. Michael pendelt zurzeit zwischen Essen und Münster. Wir haben uns daher eher über allgemeine und lustige Dinge unterhalten.

Aber lest selbst und erfahrt viele spannende Dinge über unseren neuen Tusem-Spieler:

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Michael, wie bist du zum Handball gekommen? 

Ich habe mit dem Handball begonnen, als ich sechs Jahre alt war. Der Handballsport lag praktisch bei uns in der Nachbarschaft. Sowohl links als auch rechts von uns wohnte eine Familie, deren Kinder Handball spielten. Von ihnen wurde ich dann auch das erste Mal mit zum Training genommen. Der Handballsport hat mir sofort gut gefallen!

 

Was machst du in deiner Freizeit am liebsten?

Zurzeit ist meine Freizeit sehr begrenzt, da ich gerade kurz vor dem Ende meiner juristischen Ausbildung stehe und gleichzeitig meine Doktorarbeit schreibe. Allgemein spiele ich in meiner Freizeit gerne jegliche Ballsportarten, wie z.B. Beachvolleyball oder Basketball. In den Saisonpausen verreise ich auch gerne. Vor allem Neuseeland und Australien würde ich gerne kennenlernen. Die große Vielseitigkeit der beiden Länder finde ich sehr spannend.

 

Was würdest du mit geschenkten 100€ machen?

Ich glaube, einen Teil des Geldes würde ich mithilfe von Gewinnspielen oder Rubellosen versuchen zu vermehren. Den anderen Teil würde ich dann spenden, z.B. unterstütze ich jetzt schon immer gerne die Deutsche Krebshilfe. Was mich dort sehr bewegt hat, war die Geschichte von Johnny vom SV Darmstadt und seinem Engagement gegen Krebs. Leider ist Johnny ja vor ein paar Monaten gestorben.

 

Was hat dich in den ersten Monaten beim Tusem überrascht? Womit hast du nicht gerechnet?

Auf jeden Fall hat mich sehr überrascht, wie viele vor allem von den jungen Spielern Pokemon spielen. (lacht) Der Trend klingt zurzeit zwar etwas ab aber am Anfang waren die Pokemons einfach überall. (lacht)

 

Wo bist du am liebsten in Essen und warum?

Zurzeit pendle ich immer noch zwischen Essen und Münster. Meine Wohnung in Essen liegt mitten in Rüttenscheid. Dort ist es wirklich sehr schön! Vor allem um eine Tasse Kaffee zu trinken oder etwas zu essen ist Rüttenscheid einfach super. Ich bin leider noch nicht dazu gekommen, den Baldeneysee zu besichtigen. Aber das ist etwas, das ich auf jeden Fall noch machen möchte.

 

Neben welcher Person würdest du gerne einmal im Flugzeug sitzen? Worüber würdest du mit ihr sprechen wollen?

Ich würde gerne einmal neben Dirk Nowitzki sitzen. Seine sympathische Art beeindruckt mich sehr. Auch, dass er trotz seiner Erfolge immer auf dem „Boden“ bleibt beeindruckt mich. Ich würde mit ihm gerne drüber reden wollen, wie sein Alltag abläuft und wie er sich das Leben nach der Karriere vorstellt.

 

Was würdest du dir wünschen, wenn du bei den Fans einen Wunsch frei hättest?

Ich würde mir auf jeden Fall wünschen, dass die Fans uns immer unterstützen, auch in schlechten Phasen. Mit einer so jungen Mannschaft kann es immer mal zu Schwankungen kommen und dann ist die Unterstützung unserer Fans enorm wichtig. Außerdem wünsche ich mir natürlich immer ein zahlreiches Kommen unserer Fans zu den Heimspielen.

 

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